Weiter geht es mit dem sehr schönen und praktischen Epson LabelWorks LW-C410, den wir von Office Partner als Produkttest bekommen haben. Hier gehe ich mehr ins Detail und beginne mit der App.
Wir machen schon länger vieles selbst, wie Marmeladen oder Hollandaise-Pulver. Seit wir unseren Thermomix haben ist es noch viel mehr geworden und alles möchte natürlich auch passend beschriftet werden.
In meinem ersten Blogbericht habe ich schon erwähnt, das meine bisherigen Etiketten so doll kleben, das sie sich nicht ohne Rückstände ablösen lassen.
Die App ist einfach gehalten und selbsterklärend.
Auf der Startseite kann oben rechts die Bandgröße durch ein Pulldown-Menü ausgewählt werden. Dazu befinden sich die Reiter: Neues Etikett / Gespeichertes Etikett / Verlauf / Dateireferenz. Außerdem gelangt man über einen Klick in den Epson-Shop.
Etikett erstellen mit dem Epson LabelWorks LW-C410:
Zum Start ist ein weißes Feld zu sehen, dass aber, je nach Design, angepasst wird.
Entweder bekommt das Etikett nur einen Text oder eigene Bilder, Symbole, Formen und Rahmen. Ebenfalls kann, ein EAN-Code, ein QR-Code, 1D- und 2D-Codes, Datum und Zeit, eine Tabelle, Sequenzen bzw. Nummerierung und ein PDF erstellt werden, wobei man bei den letzten drei Optionen ein anderer Drucker benötigt würde.
Für den Text kann aus vielen Schriftarten und Größen ausgewählt werden, sowie das Schriftbild und Hoch- oder Querformat.
Zum Text kann dann entweder ein eigenes Bild oder eines der viele Symbole in vielen Kategorien wie Leben, Schreibtisch, Beruf, Essen und Trinken, Pflanzen, Kleidung, Fahrzeuge, Tiere, Sport, Events aber auch Gozilla und Taro Oona (Babys).
Auch ein passender Rahmen kann ausgesucht werden.
Mit dem QR-Code habe ich auch schon eine Idee, da werde ich mir demnächst passende Etiketten drucken, dazu brauche ich dann aber eine breitere Bandkassette.
Vielleicht gibt es auch mal die Möglichkeit noch weitere Symbole und Rahmen herunterzuladen, oder es kommen neue über ein Update. Ich habe die App jetzt aber erst zwei Wochen und somit gab es noch kein Update.
Ist ein Etikett erstellt, kann es gespeichert werden und direkt oder später gedruckt werden. Ich habe meine Etiketten alle gespeichert, so habe ich einen Überblick und meine Ideen sind so auch gesichert.
Der Druck mit dem Epson LabelWorks LW-C410:
Das Etikett ist ratzfatz gedruckt, ob eins allein oder mehrere. In der App kann eingestellt werden, ob jedes Etikett abgeschnitten werden soll, oder erst nach Druckende. Bei jedem Druck fällt erst ein kleines Stück Band raus, warum das so ist, weiß ich leider nicht, finde es aber schade, denn so geht immer einiges verloren.
Allerdings können mehrere gespeicherte Etiketten markiert werden (ich habe 10 Stück für die Vorratshaltung in 2 Schubladen erstellt), dieses werden dann hintereinander gedruckt, wie auch bei mehreren gleichen Etiketten und nur am Anfang ist ein Stück leeres Band.
Neben der Bandkassette schwarz auf weiß gibt es, wie schon erwähnt, weitere Farbkombinationen. So wird das Etikett noch individueller in der Gestaltung, ganz nach eigenen Wünschen oder nach Verwendungsmöglichkeit. So kann beispielweise in der Küche für die Vorratshaltung eine eigene Farbe der Etiketten genutzt werden.
Die Möglichkeiten sind groß und vielseitig.
Für uns ist der Etikettendrucker perfekt und mein Mann freut sich schon darauf, wenn er seine selbst hergestellten Wurstgläser beschriften kann.
Vielen Dank, dass wir dabei sein können, der Epson LabelWorks LW-C410 hat uns zu 100% überzeugt.
[Enthält Testprodukt(e) und /oder Werbung] Offenlegung:
Vielen Dank an Office-Partner die mir das Produkt zur Verfügung gestellt hat.